Zahnpasta Öko-Test

Zahnpasta Öko-Test

Morgens tappst man mit verschlafenen Augen und einem Gähnen ins Bad und greift erstmal zur Zahnpasta – ein Produkt, welches in jedem Haushalt zu finden ist. Und obwohl der Mensch sich mindestens zweimal am Tag die Zähne putzt – über seinen gesamten Lebenszeitraum hinweg – stellen wir leider fest, dass die Informationslage bezüglich Zahncremes immer noch ein Mysterium ist: Ist die Zahnpasta vegan? Wurde das an Tieren getestet? Warum brennt mein Mundwasser so? Welche Zahnpasta hellt meine Zähne auf? Zahncreme mit oder ohne Fluorid? Welche Inhaltsstoffe sind da drinnen? Welche Inhaltstoffe sind schädlich für mich? Natürlich kommt man da als Endkonsument durcheinander.
 

Das Problem mit Titandioxid in Zahncremes 

Umso mehr freut sich Dr. Mintcheva darüber, dass vor allem das Thema Schadstoffe in Zahncremes mehr Gehör findet. „Öko-Test“ (Ausgabe 04/2033) hat 48 Zahncremes auf Inhaltsstoffe getestet. Das Ergebnis ist erschreckend! Beim „Öko-Test“ wurden insgesamt 48 Zahncremes von 19 mit „mangelhaft“ oder „ungenügend“ bewertet aufgrund kritischer Inhaltsstoffe. So enthalten viele Rezepturen immer noch den Farbstoff Titandioxid, welches den Zahncremes ihre schöne weiße Farbe verleiht. In Lebensmitteln ist Titandioxid bereits seit August 2022 verboten, denn es kann sich im Körper einlagern und unter anderem Krebs verursachen. Aus diesem Grund hat Dr. Mintcheva bereits vor einem Jahr das Farbpigment Titandioxid komplett aus ihren Rezepturen entfernt. „Wenn Wirkstoffe bereits in Lebensmitteln verboten wurde, sollte diese auch nicht im Mundraum verwendet werden. Denn unsere Mundschleimhäute nehmen Inhaltsstoffe auf und somit können schädliche Bestandteile in unseren Blutkreislauf gelangen“. 
 
Doch Titandioxid ist nicht das einzige Problem. Beim „Öko-Test“ wurde auch die Verwendung von Natriumlaurylsulfat kritisiert. 14 von 48 Zahncremes nutzen diesen Inhaltsstoff, damit die Zahncreme schön schäumt. Allerdings kann dieser Bestandteil unsere empfindliche Mundschleimhaut reizen und z. B. schmerzhafte Aphten verursachen. Natriumlarylsulfat ist in keiner der MINT Zahncremes enthalten. 
 
Die Tester:innen des „Öko-Tests“ haben auch die Verwendung von PEG in Zahncremes bemängelt. Es sorgt zwar dafür, dass die Zahncremes eine schöne Konsistenz haben, macht die Mundschleimhaut leider aber auch durchlässiger für schädliche Eindringlinge, die unserem Organismus schaden können. Auch PEGs sucht man vergeblich bei MINT. 

Die Alternative Zahnpasta ohne Schadstoffe

Bei MINT agieren wir nach der Devise: „Bewusst leben, bewusst erleben und bewusst pflegen“.

Dr. Mintcheva ist eine renommierte Zahnärztin und steht mit ihrem Namen für reine, saubere Zahnpflegeprodukte. Somit sind die MINT-Zahncremes frei von PEGs, Mikroplastik, Parabenen, Titandioxid, Natriumlaurylsulfat und Triclosan. Außerdem sind sie vegan und wurden nicht an Tieren getestet. Das heißt unsere Zahncremes unterscheiden sich kollosal von gängigen Produkten bezüglich Wirkung und Effektivität. Auf der Suche nach Ersatz-Inhaltsstoffen, hat Dr. Mintcheva viele hochwertige Zutaten gefunden. So, hat sie zum Beispiel Titandioxid durch Hydrxylapatit ersetzt, ein Wirkstoff, der den Zahnschmelz wieder aufbaut.

Die geschützte MPT1 Ultra Polish Technologie©

Das Herzstück unserer MINT Zahncremes ist die geschützte MPT1 Ultra Polish Technologie©, die eine hohe Reinigungsleistung und gleichzeitig einen geringen Abriebwert hat. Dadurch werden die Zähne effektiv aufgehellt ohne dass der Zahnschmelz beschädingt wird. Wenn du mehr über unsere Technologien und Inhaltsstoffe lesen möchtest .
Bezüglich der mit oder ohne Fluorid Diskussion, empfiehlt Dr. Mintcheva folgende Herangehensweise: morgens wird die MINT Zahnpasta mit Fluorid verwendet und abends die MINT Zahnpasta ohne Fluorid. Fluoride können zur Remineralisierung des Zahnes beitragen und können sich wie eine Art Schutzschild über die Zähne legen, sodass der Zahn z.B. vor Karies geschützt ist. Gerade über den Tag hinweg – wenn man isst und trinkt – benötigen wir diese Extraportion Schutz. Abends kann dann gerne die Variante ohne Fluorid aber dafür mit Hydroxylapatit verwendet werden, welches zur Regeneration des Zahnes über Nacht beiträgt. So hat man nicht zu viel Flourid zu sich genommen, hat aber auch nicht gänzlich darauf verzichtet. Wer zum Beilspiel ein karieaaktives Gebiss hat, sollte auf Flourid morgens nicht
verzichten.  

MINT vereint neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und hochwertige Inhaltsstoffe aus dem professionellen Bereich.

Die MINT Produkte sind speziell auf deine individuellen Bedürfnisse abgestimmt und können problemlos miteinander kombiniert werden. Nutze das Baukasten-System, um deine spezifische Zahnpflege Routine zu entwickeln. Du wirst sofort den Unterschied merken.

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